Schreiben – lesen – reisen – leben

Monis Buch-Blog… wann ich eine S-Bahn benutze (gar nicht – ich lebe auf dem Land und fahre am liebsten Vespa, Fahrrad oder VW-Bully), welchen Tee ich mir aufbrühe (tatsächlich sehr gerne Fenchel-Anis-Kümmel) und über wen ich mich heute aufregen musste (normalerweise nur über agressive, rechts orientierte, unhöfliche oder egoistische Menschen).
Auch mit unablässiger Eigenwerbung (ja, ich weiß, wir sind alle wunderbar) die Menschheit vollzuspamen, kann nicht richtig sein – dafür haben wir alle viel zu wenig Freizeit.

Nein, ihr sollt euch über besondere Bilder aus meinem Leben und Arbeiten freuen sowie über Texte schmunzeln, staunen und nachdenken, wenn ihr euch durch die Beiträge klickt. Vielleicht findet ihr auch auf den Reiseblogartikeln Orte, wo ihr gerne hinreisen möchtet. 

Ich will euch an meinen Gedanken teilhaben lassen: einerseits zu der Arbeit als Autorin, zu meinen Erlebnissen bei der Recherche, aber auch über anderes, was in meinem Kopf herumgeistert. Gelegentlich äußere ich meine Meinung zu Aufreger-Themen, aber auch zu dem, was mir durch den Kopf schießt, wenn ich mit offenen Augen durch unsere Welt spaziere. 

Und natürlich erfahrt ihr hier auch Neues zum "Making of", sei es von der Krimi-Minnie, meinen Fantasystorys oder den Romantikthrillern.
Habt viel Spaß beim Stöbern!

 

Oder: Hat Liebe zur Fantasy etwas mit Umweltbewusstsein zu tun?

Besitze ich einen langen Geduldsfaden? Ja! Er franst allerdings rasant aus, wenn es um gedankenlosen Umgang mit dem geht, was unser Leben ausmacht. Unsere Erde, unsere Umwelt, unsere Gesundheit.

Zugegeben – ein bisschen dauert es noch, bis es bei uns so grünt und blüht wie im Montmartre-Friedhof von Paris.

Beeindruckende Grabmäler und Gruften, dazwischen Blumen über Blumen. Aber beim Ausritt am sonnigen Samstag konnte ich den Frühling erstmals in diesem Jahr sehen und hören:

Meine erste Lesung:

Ich habe lange abgewogen, ob ich diesen Sprung aus der "anonymen" in die "persönliche" Öffentlichkeit wagen möchte. Am 18. Januar 2017 war es dann soweit.

Google dich selbst – und bewahre Ruhe!

Jeder Mensch sollte sich gelegentlich selbst googeln. Auch als Autor ist das ein interessantes Erlebnis. Was man da findet? Erwartetes, Ärgerliches, Erstaunliches.

Trügerische Schönheit – das Schicksal nähert sich im Verborgenen.

Eine weiße Decke wie Zuckerguss liegt über unserem Land und auch auf den Rocky Mountains.

Wie wählen Autoren ihr Buchthema?

Nach Lust und Laune oder Wertigkeit in der Gesellschaft? Wie rezensiere ich selbst und wie gerecht empfinde ich Rezensionen?

Suche